Montag, 21. November 2011
Paradebeispiel
cogitarre, 12:29h
Feuchter Morgennebel bedeckte noch den Exerzierplatz vor den Toren des Buchstäblichen Palastes, als zwei ungleiche schemenhafte Gestalten dort missmutig auf jemanden zu warten schienen.
»Ich bekomme hier nur noch die Jobs, die sowieso kein anderer machen will«, beschwerte sich der Kleinere von beiden.
»Sei froh, dass du überhaupt noch einen Job bekommst«, blaffte der größere in seiner Paradeuniform zurück.
Er selbst hatte auch keinen Wert darauf gelegt, dass seine Majestät ihm den teilzeitvertrottelten Hofnarren Daniel Daß als Hilfswilligen auf den Bauch geschnallt hatte. Er, Hofmarschall Donald von Duden, bekommt einen Hofnarren zur Seite gestellt, um eine Parade vorzubereiten! So was hätte es früher, in der guten alten Buchstabenzeit, nicht gegeben!
»Sag ‚mal, Donald«, versuchte Daß ein neues Gespräch zu eröffnen, »welche Paradeformation wollen wir eigentlich für den großen Tag einstudieren?«
Von Duden musste dreimal tief durchatmen. Erstens: Wer hatte dem Zwerg erlaubt, ihn zu duzen? Zweitens: Was heißt hier »wir«? Und drittens : Welcher große Tag?
Nur weil dieser honorarsüchtige königliche Berater und Reformer Schreibrecht von und zu Rechtschreib soeben wieder aus dem Ausland zurückgekehrt ist? Während es im Buchstabenland drunter und drüber ging, hatte es sich der feine Herr Berater in der Ferne kommod eingerichtet. Einige Mitglieder der Familie S wurden zwischenzeitlich verfolgt und für vogelfrei erklärt, alteingesessene Buchstabenfamilien auseinander gerissen und Konsonanten stellenweise zu dritt in eine Zelle gepfercht. Und jetzt, wo langsam Gras über die Sache gewachsen ist, kehrt der Urheber dieser Revolution wieder heim, lässt sich feiern und kokettiert bei Hofe bereits mit neuen Ideen.
»Von Duden«, befahl seine Majestät vor einigen Tagen, »die Parade zu Ehren unseres Reformers muss eine Demonstration der wiedergewonnenen Disziplin werden!«
Phrasen, Phrasen, Phrasen, dachte der Hofmarschall, aber warum sollte ausgerechnet unser König wissen, wie es in seinem Volk zugeht.
Die Realität schlenderte soeben auf Donald und Daniel zu. Die sechsundzwanzig unmotivierten Gardebuchstaben trugen ein Transparent vor sich her, auf dem stand: »Wir sind das ABC.«
»Wie originell«, stöhnte der Hofnarr, »da wäre ich nicht von selbst darauf gekommen.«
»Das soll eine Message sein, du Ignorant«, belehrte ihn von Duden und befürchtete bereits das Schlimmste. Da half nur eines: militärischer Drill.
»Aufstellung«, brüllte er die Garde an.
Die stellte sich in einem lockeren B ... D ... A ... Q ... R ... auf.
»Jungs, so geht das nicht«, donnerte von Duden, »ich habe einen königlichen Befehl und den werde ich ausführen.«
»Wir, Donald, wir!«, flüsterte Daß ihm zu. Der Hofmarschall färbte sich hummerrot: »Grundaufstellung zur Parade in Viererreihen!« Daß rieb sich die Augen, als er die unkoordinierten Grüppchen sah:
das Y P S I L O N stand J W D auf dem Q K M -großen areal und raunte X F A C H dem anwesenden T V -team Z U , es solle mit seiner meinung hinter dem B E R G halten
Von Duden rastete aus: »Das ist analphabete Meuterei, ich mache euch fertig, dass ihr nicht mehr wisst, ob ihr groß- oder kleingeschrieben werdet und die Konsonanten lasse ich zu dritt aneinanderketten.«
»Zu viert«, korrigierte ihn Daß, »zu dritt schockt die schon gar nicht mehr! Aber sollten wir es nicht lieber mit Verständnis und Einfühlungsvermögen versuchen?«
Er drehte sich zur Garde : »Jungs, wir brauchen euch! Nur zusammen können wir einen guten Job abliefern. Der Satz ist der Star! Also beginnen wir ganz zwanglos mit einer lockeren Marschaufstellung!«
Von Duden rang nach Luft. Glücklicherweise war er so aufgebracht, dass er das Gemurre der Garde wie »Der hat doch von Duden und Blasen keine Ahnung« gar nicht mehr hörte. Seine Augen stierten auf das unglaubliche Bild vor ihm:
die jungs vom C V J M beschwerten sich, dass nach dem neuesten F D H -programm der regierung auch offensichtlich der I Q abgenommen habe; der P R -gag mit dem X L - A B O für G N U -fleisch hätte letztlich dazu geführt, dass die K W -leistung abgenommen und die Z Y S T E zugenommen hätte
»Schluss! Aus!«, schrie von Duden, »haut ab in eure Bücherkaserne. Mir ist es letztlich auch vollkommen egal, was ihr macht. Was geht mich Schreibrecht von und zu Rechtschreib an? Soll sich doch der König ...«.
Daß riss ihn gerade noch rechtzeitig weg, bevor sich der Hofmarschall um Job und Karriere brüllen konnte.
Unterdessen trottete die Garde mangels Befehle gelangweilt durchs Palasttor:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
»Ich bekomme hier nur noch die Jobs, die sowieso kein anderer machen will«, beschwerte sich der Kleinere von beiden.
»Sei froh, dass du überhaupt noch einen Job bekommst«, blaffte der größere in seiner Paradeuniform zurück.
Er selbst hatte auch keinen Wert darauf gelegt, dass seine Majestät ihm den teilzeitvertrottelten Hofnarren Daniel Daß als Hilfswilligen auf den Bauch geschnallt hatte. Er, Hofmarschall Donald von Duden, bekommt einen Hofnarren zur Seite gestellt, um eine Parade vorzubereiten! So was hätte es früher, in der guten alten Buchstabenzeit, nicht gegeben!
»Sag ‚mal, Donald«, versuchte Daß ein neues Gespräch zu eröffnen, »welche Paradeformation wollen wir eigentlich für den großen Tag einstudieren?«
Von Duden musste dreimal tief durchatmen. Erstens: Wer hatte dem Zwerg erlaubt, ihn zu duzen? Zweitens: Was heißt hier »wir«? Und drittens : Welcher große Tag?
Nur weil dieser honorarsüchtige königliche Berater und Reformer Schreibrecht von und zu Rechtschreib soeben wieder aus dem Ausland zurückgekehrt ist? Während es im Buchstabenland drunter und drüber ging, hatte es sich der feine Herr Berater in der Ferne kommod eingerichtet. Einige Mitglieder der Familie S wurden zwischenzeitlich verfolgt und für vogelfrei erklärt, alteingesessene Buchstabenfamilien auseinander gerissen und Konsonanten stellenweise zu dritt in eine Zelle gepfercht. Und jetzt, wo langsam Gras über die Sache gewachsen ist, kehrt der Urheber dieser Revolution wieder heim, lässt sich feiern und kokettiert bei Hofe bereits mit neuen Ideen.
»Von Duden«, befahl seine Majestät vor einigen Tagen, »die Parade zu Ehren unseres Reformers muss eine Demonstration der wiedergewonnenen Disziplin werden!«
Phrasen, Phrasen, Phrasen, dachte der Hofmarschall, aber warum sollte ausgerechnet unser König wissen, wie es in seinem Volk zugeht.
Die Realität schlenderte soeben auf Donald und Daniel zu. Die sechsundzwanzig unmotivierten Gardebuchstaben trugen ein Transparent vor sich her, auf dem stand: »Wir sind das ABC.«
»Wie originell«, stöhnte der Hofnarr, »da wäre ich nicht von selbst darauf gekommen.«
»Das soll eine Message sein, du Ignorant«, belehrte ihn von Duden und befürchtete bereits das Schlimmste. Da half nur eines: militärischer Drill.
»Aufstellung«, brüllte er die Garde an.
Die stellte sich in einem lockeren B ... D ... A ... Q ... R ... auf.
»Jungs, so geht das nicht«, donnerte von Duden, »ich habe einen königlichen Befehl und den werde ich ausführen.«
»Wir, Donald, wir!«, flüsterte Daß ihm zu. Der Hofmarschall färbte sich hummerrot: »Grundaufstellung zur Parade in Viererreihen!« Daß rieb sich die Augen, als er die unkoordinierten Grüppchen sah:
das Y P S I L O N stand J W D auf dem Q K M -großen areal und raunte X F A C H dem anwesenden T V -team Z U , es solle mit seiner meinung hinter dem B E R G halten
Von Duden rastete aus: »Das ist analphabete Meuterei, ich mache euch fertig, dass ihr nicht mehr wisst, ob ihr groß- oder kleingeschrieben werdet und die Konsonanten lasse ich zu dritt aneinanderketten.«
»Zu viert«, korrigierte ihn Daß, »zu dritt schockt die schon gar nicht mehr! Aber sollten wir es nicht lieber mit Verständnis und Einfühlungsvermögen versuchen?«
Er drehte sich zur Garde : »Jungs, wir brauchen euch! Nur zusammen können wir einen guten Job abliefern. Der Satz ist der Star! Also beginnen wir ganz zwanglos mit einer lockeren Marschaufstellung!«
Von Duden rang nach Luft. Glücklicherweise war er so aufgebracht, dass er das Gemurre der Garde wie »Der hat doch von Duden und Blasen keine Ahnung« gar nicht mehr hörte. Seine Augen stierten auf das unglaubliche Bild vor ihm:
die jungs vom C V J M beschwerten sich, dass nach dem neuesten F D H -programm der regierung auch offensichtlich der I Q abgenommen habe; der P R -gag mit dem X L - A B O für G N U -fleisch hätte letztlich dazu geführt, dass die K W -leistung abgenommen und die Z Y S T E zugenommen hätte
»Schluss! Aus!«, schrie von Duden, »haut ab in eure Bücherkaserne. Mir ist es letztlich auch vollkommen egal, was ihr macht. Was geht mich Schreibrecht von und zu Rechtschreib an? Soll sich doch der König ...«.
Daß riss ihn gerade noch rechtzeitig weg, bevor sich der Hofmarschall um Job und Karriere brüllen konnte.
Unterdessen trottete die Garde mangels Befehle gelangweilt durchs Palasttor:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
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Eine ganz normale Familie in Deutschland
cogitarre, 11:12h
Wie alle Jahre trafen sich die Buchstaben zur Wahl ihres Vorsitzenden des großen Buchstabenrates im kleinen Sitzungssaal des Omegahauses in der Buchstabenhauptstadt.
Während die meisten von A bis Z bereits in Vorbereitung auf den anstrengenden Wahltag in den Pensionen schliefen, gab es im Hotelzimmer der Familie S noch lautstarke Diskussionen.
»Du auf keinen Fall«, zischte das stimmhafte S seinen kleinen stimmlosen Bruder an.
»Du warst erst letztes Jahr an der Reihe. Und ich werde alles unternehmen, dass du unsere Familie nicht mehr bei den Wahlen vertrittst.«
»Warum ?«, entgegnete der kleine Bruder trotzig.
»Meinst du, ich lass mich noch einmal von diesem arroganten Hagestolz K so blöd anmachen wie letztes Jahr, als er mich mit den Worten angrinste: ´Bist du nicht der Bruder von dieser Null, die im deutschen Buchstabenrat die Aufnahme des griechischen Sigma als Wahlvorschlag einbrachte.«
»Typisch für dich«, wetterte das stimmlose Familienmitglied, »immer den Mantel in den Wind zu hängen. Sand müsst ihr sein, nicht Öl, im Getriebe der Buchstabenwelt.«
»Ruhe«, herrschte das scharfe S, das von der Rechtschreibreform in den Vorruhestand geschickt und somit nicht mehr wahlberechtigt war, seine beiden Söhne an.
»Dann gehen wir hin«, ereiferten sich die Zwillingstöchter Doppel-S eins und zwei.
»Das fehlte gerade noch«, konterte der Frührentner, der nach seinen jüngsten Erziehungsmisserfolgen gerade bei seinen Töchtern am wenigsten daran glaubte, dass sie seine Interessen im Gremium ausreichend vertreten würden. Zudem war er sicher, dass beide großen Anteil an seiner schrittweisen Absetzung in der deutschen Schrift gehabt hatten. »Was soll das heißen, du Chauvi«, giftete Doppel-S eins.
»Du kennst ihn doch«, half ihr ihre Zwillingsschwester, »jeder weiß, dass er in der Zeit, als er den Vorsitz im Buchstabenrat führte, den Antrag durchsetzen wollte, dass alle Buchstaben vom Neutrum zum Maskulinum umgesetzt werden sollten. Der älteste Sohn vom Ms hat mir erzählt, dass er damals von allen Buchstabendamen den Spitznamen ´Don Quichote´ erhalten habe. Ich halte es nicht aus, der A, der B, der C, hahahahahahahaha.«
Die S-Kinder waren sich zum ersten Mal einig an diesem Abend und schlugen sich vor Begeisterung auf ihre geschwungenen Linien. Mürrisch zog sich der Vater zurück : »Wo ist eigentlich eure Mutter?« Sie telefoniert gerade, klärte ihn das stimmhafte S auf. »Mit wem soll Mutter schon telefonieren ?«, winkten die Zwillinge ab. »Hört auf mit eurem arroganten Gehabe«, wetterte das scharfe S , »eure Mutter kann nichts dafür, dass sie ein Mischling ist. Und obwohl ihr euch so fehlentwickelt habt, bleibt es dabei, dass sie eine hervorragende Frau ist.«
»Möchtest du Sch heißen?«, kicherte Doppel-S zwei ihrer Schwester zu. Zwischenzeitlich hatten sich die beiden Brüder wieder vertragen und der stimmhafte von beiden gab bekannt : »Dann sind heuer eben die Mädels an der Reihe.«
Aber statt des großen Friedens hielt innerhalb weniger Sekunden der Ringkampf Einzug in das Hotelzimmer. Denn die Zwillinge konnten sich natürlich am allerwenigsten darauf einigen, wer von beiden am morgigen Tag ins Omegahaus gehen dürfe. Wie die Furien gingen sie aufeinander los und ähnelten bald mehr einem @ als einem S.
Mittendrin ging die Türe auf, unter der ihre Mutter glücklich rief : »Stellt euch vor, das A hat soeben angerufen und mir mitgeteilt, dass ich bei der morgigen Wahl zum Vorsitzenden schon mindestens fünfzehn Stimmen sicher habe!«
Während die meisten von A bis Z bereits in Vorbereitung auf den anstrengenden Wahltag in den Pensionen schliefen, gab es im Hotelzimmer der Familie S noch lautstarke Diskussionen.
»Du auf keinen Fall«, zischte das stimmhafte S seinen kleinen stimmlosen Bruder an.
»Du warst erst letztes Jahr an der Reihe. Und ich werde alles unternehmen, dass du unsere Familie nicht mehr bei den Wahlen vertrittst.«
»Warum ?«, entgegnete der kleine Bruder trotzig.
»Meinst du, ich lass mich noch einmal von diesem arroganten Hagestolz K so blöd anmachen wie letztes Jahr, als er mich mit den Worten angrinste: ´Bist du nicht der Bruder von dieser Null, die im deutschen Buchstabenrat die Aufnahme des griechischen Sigma als Wahlvorschlag einbrachte.«
»Typisch für dich«, wetterte das stimmlose Familienmitglied, »immer den Mantel in den Wind zu hängen. Sand müsst ihr sein, nicht Öl, im Getriebe der Buchstabenwelt.«
»Ruhe«, herrschte das scharfe S, das von der Rechtschreibreform in den Vorruhestand geschickt und somit nicht mehr wahlberechtigt war, seine beiden Söhne an.
»Dann gehen wir hin«, ereiferten sich die Zwillingstöchter Doppel-S eins und zwei.
»Das fehlte gerade noch«, konterte der Frührentner, der nach seinen jüngsten Erziehungsmisserfolgen gerade bei seinen Töchtern am wenigsten daran glaubte, dass sie seine Interessen im Gremium ausreichend vertreten würden. Zudem war er sicher, dass beide großen Anteil an seiner schrittweisen Absetzung in der deutschen Schrift gehabt hatten. »Was soll das heißen, du Chauvi«, giftete Doppel-S eins.
»Du kennst ihn doch«, half ihr ihre Zwillingsschwester, »jeder weiß, dass er in der Zeit, als er den Vorsitz im Buchstabenrat führte, den Antrag durchsetzen wollte, dass alle Buchstaben vom Neutrum zum Maskulinum umgesetzt werden sollten. Der älteste Sohn vom Ms hat mir erzählt, dass er damals von allen Buchstabendamen den Spitznamen ´Don Quichote´ erhalten habe. Ich halte es nicht aus, der A, der B, der C, hahahahahahahaha.«
Die S-Kinder waren sich zum ersten Mal einig an diesem Abend und schlugen sich vor Begeisterung auf ihre geschwungenen Linien. Mürrisch zog sich der Vater zurück : »Wo ist eigentlich eure Mutter?« Sie telefoniert gerade, klärte ihn das stimmhafte S auf. »Mit wem soll Mutter schon telefonieren ?«, winkten die Zwillinge ab. »Hört auf mit eurem arroganten Gehabe«, wetterte das scharfe S , »eure Mutter kann nichts dafür, dass sie ein Mischling ist. Und obwohl ihr euch so fehlentwickelt habt, bleibt es dabei, dass sie eine hervorragende Frau ist.«
»Möchtest du Sch heißen?«, kicherte Doppel-S zwei ihrer Schwester zu. Zwischenzeitlich hatten sich die beiden Brüder wieder vertragen und der stimmhafte von beiden gab bekannt : »Dann sind heuer eben die Mädels an der Reihe.«
Aber statt des großen Friedens hielt innerhalb weniger Sekunden der Ringkampf Einzug in das Hotelzimmer. Denn die Zwillinge konnten sich natürlich am allerwenigsten darauf einigen, wer von beiden am morgigen Tag ins Omegahaus gehen dürfe. Wie die Furien gingen sie aufeinander los und ähnelten bald mehr einem @ als einem S.
Mittendrin ging die Türe auf, unter der ihre Mutter glücklich rief : »Stellt euch vor, das A hat soeben angerufen und mir mitgeteilt, dass ich bei der morgigen Wahl zum Vorsitzenden schon mindestens fünfzehn Stimmen sicher habe!«
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